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Seit der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2008 wird eine intensive Diskussion um notwendige Ma?nahmen zur Begrenzung der Marktmacht von Ratingagenturen gef?hrt. Ein zentrales Element bildet hierbei die Frage nach ihrer Haftung f?r fehlerhafte Ratings, welche Stefanie Seibold f?r drei wichtige Mitgliedstaaten der Europ?ischen Union umfassend rechtsvergleichend analysiert: Ausgehend von den bestehenden europ?ischen Vorschriften zur Regulierung und Haftung von Ratingagenturen beleuchtet sie die Haftungsfrage sowohl gegen?ber Emittenten beim Auftragsrating bzw. beim auftragslosen Rating als auch gegen?ber s?mtlichen Anlegergruppen nach deutschem, englischem und franz?sischem Recht. Des Weiteren wird der Einfluss des Art. 35a der Verordnung (EU) Nr. 462/2013 auf die gefundenen Ergebnisse untersucht und die Frage nach dem Erfordernis weiterer Harmonisierungsma?nahmen in Bezug auf die Haftung von Ratingagenturen gestellt.