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Der Band fragt nach der historischen Signatur literarischer Sakularisierungsphanomene zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert, nach einer 'Sakularisierung vor der Sakularisierung' also, in der die begriffspragenden Oppositionen transzendent-immanent, heilig-profan, geistlich-weltlich noch nicht neuzeitlich gegeneinander ausdifferenziert sind. In exemplarischen Analysen wird entfaltet, wie sich Asthetisches und Religioses in der Literatur des Mittelalters uberschneiden, aber auch voneinander abgrenzen. Im Fokus stehen textuelle (narrative, figurative, spiritualitatsgeschichtlich oder politisch relevante) Sakularisierungsstrategien in unterschiedlichsten Textgattungen. Den Beitragen gelingt es, die gegenwartigen Debatten zum Thema "e;Literarische Sakularisierung"e; historisch neu zu perspektivieren.