Nehodí sa? Žiadny problém! U nás môžete do 30 dní vrátiť
S darčekovým poukazom nešliapnete vedľa. Obdarovaný si za darčekový poukaz môže vybrať čokoľvek z našej ponuky.
Eine Schachpartie kann durch Matt, Patt oder Zugwiederholungen wie z.B. Dauerschach beendet werden. Ublicherweise werden typische Mattbilder wie Korridor- oder Epaulettenmatt erlernt und dieses Wissen wahrend der Partie zur Mustererkennung genutzt. Trotzdem werden (als ungewohnt oder schwierig geltende) Mattkonstellationen regelmaig ubersehen, auch innerhalb kurzzugiger Varianten. Das vorgelegte Buch bietet einen erneuerten Zugang zur Vielfalt der mglichen Mattbilder an, aufbauend auf einer neuen Systematik und Nomenklatur. Anstelle der bisherigen historisierenden und schwach deskriptiven Benennungen von Mattbildern werden diese in vierundzwanzig eindeutig zu benennende Gruppen eingeteilt. Das System und die daraus hergeleiteten Bezeichnungen beachten die relative Stellung der mattsetzenden Figur zum Knig, sowie die Stellung des Knigs auf dem Brett. Es ergibt sich eine Haupteinteilung in Kontaktmatt- und Distanzmattbilder; diese beiden Hauptgruppen lassen sich anhand der genannten Kriterien jeweils genauer unterteilen (nmlich in jeweils zwlf Gruppen). Der andersartige sprachlich-deskriptive Zugang bietet einen neuen Weg, Mattbilder zu ordnen, und damit mglicherweise auch eine Untersttzung der Mustererkennung whrend der Schachpartie, wie sie bisher noch nicht genutzt wurde. Teil 1 der dreiteiligen Reihe bietet einen systematischen Durchgang durch die Kontaktmattbilder, Teil 2 soll die Distanzmattbilder, Teil 3 Patt- und Dauerschachkonstellationen umfassen. Im Vergleich von Mattbildern zum Patt und Dauerschach wird die These vertreten, dass letztere keiner scharfen systematischen Unterteilung zugnglich sind, aber eine provisorische Benennung von Gruppen auch hier die Mustererkennung untersttzen knnte.