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"e;Hamlet"e; ist das meistgespielte Stuck Shakespeares und Hamlet ist Shakespeares beruhmteste Figur. Als vor rund 250 Jahren die Shakespeare-Begeisterung in Deutschland um sich griff, gehorte auch ein sogenanntes Hamlet-Erlebnis namlich die Identifikation mit dem melancholischen Danenprinzen, zu den Reaktionen auf Shakespeares Stucke. Die menschliche Psyche und ihre Widerspruchlichkeiten sowie die Reflexion uber Ich, Fiktion und Welt stehen in diesem Stuck auf dem Prufstand, und nicht umsonst hat der beruhmteste Monolog der Theatergeschichte in diesem Stuck seinen Platz: "e;To be or not to be, that is the question"e; / "e;Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage"e;. Die sogenannte Schlegel-Tieck-bersetzung, zu der August Wilhelm Schlegel und - unter Mitbersetzer- und Herausgeberschaft von Ludwig Tieck - auch Dorothea Tieck und Wolf Heinrich Graf Baudissin beigetragen haben, ist im Laufe des 19. Jahrhunderts zu einem eigenstndigen deutschen Klassiker geworden. Indem sich die bersetzer der Literatursprache der deutschen Klassik im Gefolge Goethes und Schillers bedienten, schufen sie ein poetisches bersetzungswerk von groer sprachlicher Geschlossenheit und weitreichender Wirkung. - Text in neuer Rechtschreibung. Gertrude, die Witwe des Knigs von Dnemark, hat dessen Bruder Claudius geheiratet, der nun Knig ist. Gertrudes Sohn, der wie sein verstorbener Vater Hamlet heit, hat eine Erscheinung seines toten Vaters, der ihm erklrt, von seinem Bruder Claudius gettet worden zu sein. Hamlet will Rache nehmen, der Gertrude und Claudius zum Opfer fallen, aber auch die von ihm geliebte Ophelia, Tochter des Oberkmmerers Polonius. Schlielich wird Hamlet von Ophelias Bruder Laertes gettet. "e;Nichts ist fremd, berflssig, oder zufllig in diesem Meisterstck des knstlerischen Tiefsinns."e; Friedrich Schlegel