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Das Buch untersucht die volkerrechtshistorische, -theoretische und -praktische Debatte um die Bindung der Dritten Welt an die etablierte Volkerrechtsordung nach der Dekolonialisierung unter besonderer Beachtung herausragender Volkerrechtler in den neuen Staaten wie Ram Prakash Anand, Taslim Olawale Elias, Mohammed Bedjaoui, Abdul Hakim Tabibi und Mustafa Kamil Yasseen. Dabei werden die Arbeiten der Volkerrechtskommission der Vereinten Nationen (ILC) und die sich anschlieenden Staatenkonferenzen im Recht der Vertrage (WVK) sowie im Recht der Staatennachfolge (WKSV und WKSVAS) aufgearbeitet, welche die Volkerrechtler in der Dritten Welt zur Umsetzung ihres Globalsolidarischen Projekts"e; (Reform der etablierten Volkerrechtsordnung im Interesse der Weltgemeinschaft, Errichtung einer Neuen Weltwirtschaftsordnung) zu nutzen versuchten.