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Wie ein Damoklesschwert schwebte wahrend des Ost-West-Konflikts die Moglichkeit einer offenen militarischen Auseinandersetzung mit den Streitkraften des Warschauer Pakts uber dem "e;Frontstaat"e; Bundesrepublik Deutschland. Angesichts dieser permanenten Bedrohung wurde die Bundeswehrfuhrung standig mit der Frage nach dem Kriegsbild konfrontiert. Florian Reichenberger geht der Entwicklung von Kriegsbildern in der militarischen Fuhrung der Bundeswehr im Zeitalter des Ost-West-Konflikts auf den Grund. Dabei werden Perzeptionsverlaufe von einem moglichen "e;Dritten Weltkrieg"e; in den vielfaltigen Wechselbeziehungen zu Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Technik beleuchtet. In einem interdisziplinaren, epochenubergreifenden und zwischen den Teilstreitkraften vergleichenden Ansatz fragt der Autor nach Einheitlichkeit, Kontinuitat und Wandel sowie Interessenleitung in den Denkmustern der westdeutschen Militarelite. Die Theorie zum Phanomen Kriegsbild bildet dabei den methodischen Rahmen.