Nehodí sa? Žiadny problém! U nás môžete do 30 dní vrátiť
S darčekovým poukazom nešliapnete vedľa. Obdarovaný si za darčekový poukaz môže vybrať čokoľvek z našej ponuky.
Die Geschichtswissenschaft steckt in der Krise. Ist sie dabei, ihre Deutungshoheit uber die Geschichte endgultig zu verlieren? Und was bedeutet das fur die Zukunft der liberalen Demokratie, deren eigene Krise sich immer deutlicher abzeichnet? Zur Beantwortung dieser Fragen macht sich Thomas Walach auf die Suche nach dem Unbewussten in der Geschichte und den weitgehend unerforschten Wegen, die es mit politischer Identitat und offentlichen Geschichtsbildern verbinden. Will die Geschichtswissenschaft ihre Stimme im politischen Diskurs uber Vergangenheit wiederfinden, muss sie lernen, sich mit dem historischen Unbewussten auseinanderzusetzen.Der InhaltPsychoanalyse und GeschichtswissenschaftDas historische UnbewussteDas kollektive Gedachtnis als politischer VergangenheitskonsensRevision und GeschichtsbewusstseinDie Geschichtsarbeit am WerkGesellschaft ohne GeschichteWir HistoristenWas tun? Pladoyer fur eine Geschichte im Dienst der GegenwartGeschichtsarbeit als Methode der offentlichen GeschichteNachwortDie ZielgruppenDozierende, Studierende und Praktiker aus den Fachbereichen der Geschichtswissenschaft Politikwissenschaften Soziologie Kulturwissenschaften Psychologie Bevolkerungswissenschaft Kulturwissenschaft Journalismus KommunikationswissenschaftDer AutorThomas Walach ist Universitatsassistent fur die Geschichte der Neuzeit an der Universitat Wien. Er lehrt und forscht zu Digitalisierung, Quellentheorie und dem Verhaltnis von Geschichte und Offentlichkeit.