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"e;Leute, die nicht lachen, sind keine ernsthaften Leute."e; FREDERIC CHOPIN"e;Was ist das Wesen des Lachens? Was liegt allem Lcherlichen zugrunde? Was haben ein Clownsgesicht, ein Wortspiel, eine Verwechslungsszene in einem Schwank und eine Szene des feinen Lustspiels gemeinsam? Wie destillieren wir die Substanz heraus, die so verschiedenen Dingen das gleiche bisweilen aufdringlich starke, bisweilen ganz diskrete Aroma verleiht? Die grten Denker von Aristoteles an haben sich an der Lsung dieses winzigen Problems versucht, das einem, wenn man es fassen will, unter der Hand zerrinnt, verschwindet, gar nicht dagewesen ist und sich doch wieder aufwirft; eine unerhrte Herausforderung an den philosophischen Scharfsinn."e; HENRI BERGSON"e;Es ist immer noch zu wenig gelacht worden in der Welt, das ist die grte Schuld."e; FRIEDRICH NIETZSCHEDas Lachen ist eines der rtselhaftesten Phnomene des menschlichen Lebens. Wir wissen meist besser, wie man jemanden zum Lachen bringt, als was einen selbst und berhaupt zum Lachen bringt; und so haben sich seit der Antike fast alle namhaften Philosophen an diesem Problem die Zhne ausgebissen. Fr die einen ist Lachen ein Ver-Lachen, etwas, das den Lachenden ber den Verlachten stellt. Fr andere ist das Lachen - ganz technisch und psychologisch verstanden - ein Effekt, der durch die geschickte Kombination von Widersprchen und Kontrasten entsteht. Bergson interpretiert das Lachen als soziales Phnomen, findet aber im Auslachen nichts Bsartiges. Bergsons lebensphilosophische Antwort ist philosophiegeschichtlich einmalig: Wir erleben uns im Lachen als etwas Lebendiges, das etwas Mechanisches, Automatenhaftes im Lebendigen entdeckt und berwindet.