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Zusammengefasst beschrankt sich das Problem des Fliegens mit Geraten "e;schwerer als Luft"e; auf drei Hauptbereiche: Flugstabilitat, Auftrieb und Vorwartsbewegung. In diesem zweiten Teil sollen nun weitere Versuche mit Motor getriebenen Fluggeraten und deren Erfolge und auch Misserfolge beschrieben werden. Der Leser wird bemerken, dass im Laufe dieser Abhandlung sich die Ereignisse bis zum Ende des 19. Jahrhunderts komprimieren und wird erfahren, dass in etwas mehr als 10 Jahren die Entwicklung des Flugwesens rasant fort schritt. Modellflugzeuge sind nicht mehr an der Tagesordnung, die Entwicklung eines Mann tragenden Flugzeuges steht im Vordergrund. Zum Ende des ersten Teils wurde der Flugapparat von Moshaiski behandelt. Dieser Apparat war gegenber seinen Vorgngern eigentlich eher ein Rckschritt als ein Fortschritt. Nach dem "e;Flugdrachen-Prinzip"e; gebaut, war dieses Gert dazu verurteilt nur einen kleinen Hopser von der Startrampe durchzufhren. Die Tragflchen waren leicht angestellt, sodass der Wind unter die Flchen "e;greifen"e; konnte um das gesamte Gert in die Luft zu heben. Das funktioniert bei einem leichten Drachen, aber nicht bei einem tonnenschweren Gert. Antriebsaggregate, welche eine ausreichende Kraft aufwiesen, um das Fluggert in der Luft vorwrts zu bewegen, standen zu dieser Zeit noch nicht zur Verfgung.